Freundeskreise Landesverband Baden Motivierende Gesprächsführung

Hinweise zur Gesprächsführung

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Die HIV-Prävention, Bewährungshilfe, Entwicklungshilfe, Sexualdelikte, betriebliche Suchtprävention, psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, Essstörungen (Anorexie, Bulimie), Adipositas, Diabetes, Suizidalität3. Die Beraterin die wesentlichen Inhalte des Klienten und der Klientin wiedergibt. Es ermöglicht, Besorgnis bezüglich des Verhaltens zu entdecken und zu fokussieren.

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Dazu können die Ressourcen gestärkt oder das Ziel angepasst werden. Die Entwicklung – am Anfang sind Ziele meist nicht klar – aber auch die Aufrechterhaltung der Motivation sind wichtig für die nachhaltige Durchsetzung. Der Klient bestimmt das Ziel, was sich durchaus von gut gemeinten Vorstellungen des professionellen Helfers unterscheiden kann. So ist für einen Klienten vielleicht gar nicht die Abstinenz als erstes Ziel vorrangig, was schnell zu Frustrationen führen könnte, sondern der regelmäßige, wöchentliche Besuch einer Selbsthilfegruppe. Für manche Alkoholiker ist die Teilnahme an geleiteten Programmen https://www.fanarbeit.ch/neue-online-casinos-schweiz (z.B. Kontrolliertes Trinken) ein erreichbares Ziel.

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Dazu bieten sich Listen an, in denen der Klient notiert, welche Hilfsmittel er in schwierigen Situationen schon erfolgreich anwenden konnte (es gibt immer welche) und was andere an ihm schon gelobt und positiv angemerkt haben. Besonders wirksam hat sich diese Praxis in der Rückfallprophylaxe herausgestellt. Zu üben, sich mit künftigen Herausforderungen auseinanderzusetzen, die notwendigen hilfreichen Ressourcen zu fokussieren und zu verankern, ist Grundlage für Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit.

Die Prinzipien, um einen Klienten darin zu unterstützen sind laut Rogers Echtheit (Kongruenz), Empathie und Akzeptanz. Die motivierende Gesprächsführung nutzt jedoch auch aktivere, kognitiv-behaviorale Strategien, die direktiv auf ein Zielverhalten (z. B. Rauchen) (im Sinne des Veränderungsmodells von Prochaska und DiClemente) ausgerichtet sind. Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI) wird definiert als ein klientenzentrierter, aber direktiver1 Beratungsansatz mit dem Ziel, intrinsische Motivation zur Veränderung aufzubauen. Die Motivation soll durch Explorieren und Auflösen von Ambivalenz erreicht werden. Den Widerstand aufzunehmen, bedeutet, mit Gegenreaktionen des Klienten bzw. Dabei wird Widerstand nicht als eine negative Eigenschaft angesehen, sondern vielmehr als ein Hinweis darauf verstanden, dass die Äußerung oder die Maßnahme des Beratenden nicht zur Änderungsbereitschaft des Patienten bzw.

  • Offene Fragen ermutigen den Gesprächspartner / die Gesprächspartnerin, über sein / ihre Problemverhalten und die Motivation zu sprechen.
  • Der Klient ist mittlerweile trocken und richtet seine Konzentration auf Ausgleich in der Natur und seine Familie.
  • Es ermöglicht, Besorgnis bezüglich des Verhaltens zu entdecken und zu fokussieren.
  • Nachträglich wird jedoch versucht, sie in einen theoretischen Kontext einzubetten.
  • Durch die Aufarbeitung seiner Geschichte hat sich inzwischen einiges für ihn verändert.

Der sichere Rahmen unserer Gespräche und die vorwiegend positiven Erfahrungen und Rückkopplungen in seinem Alltagsleben geben ihm Halt und Selbstvertrauen, diesen Entwicklungsweg weiterzugehen. Die Bedürfniswahrnehmung, wir ziehen kreative innere Ressourcen hinzu. Der Klient hat früher schon gerne gemalt und geschrieben, diese Fähigkeiten nehmen wir als Möglichkeit zum inneren Zugang zu sich selbst auf. Utilisierung ist eine Bezeichnung aus der Hypnosetherapie sowie dem lösungsorientierten Ansatz und bezeichnet das Nutzbarmachen bzw.

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